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Wie würden Sie reagieren, wenn Ihr Kind Ihnen wütend entgegenschreit: »Ihr seid fies, ich hasse euch, ich geh' weg und suche mir andere Eltern!«
Wie wirkt es sich auf Kinder aus, in einer Familie aufzuwachsen, in der die Kinder gewöhnlich siegen und die Eltern unterliegen? Diese Kinder lernen, wie sie Wutanfälle bekommen, um ihre Eltern zu beherrschen, wie sie den Eltern das Gefühl der Schuld geben. Solche Kinder sind oft wild und unbeherrscht, unlenkbar und überimpulsiv. Sie haben hauptsächlich gelernt, daß ihre Bedürfnisse wichtiger als die eines anderen sind.
Das Dilemma fast aller Eltern scheint zu sein, daß sie entweder auf die autoritäre Erziehungsmethode oder auf den Laissez-faire-Standpunkt festgelegt sind oder zwischen beiden ständig schwanken, weil sie keine Alternative zu diesen beiden Sieg-Niederlage-Methode kennen. Dieses Buch bietet eine echte Alternative: Hier wird aus dem Objekt Kind der Partner Kind; anstelle meist fruchtloser gegenseitiger Vorhaltungen hat man eine ständige »Familienkonferenz«, für die abgegrenzte, demokratische Spielregeln gelten.
Das Erstaunliche an diesem Buch ist, daß sich die »Erziehung« als etwas Überflüssiges erweist. Denn: Zwischenmenschliche Beziehungen müssen zur Zufriedenheit aller geregelt werden - das ist »alles«. Es befreit die Eltern von Schuldgefühlen und dem Druck, ihre Kinder ständig »erziehen« zu müssen.
Wie wirkt es sich auf Kinder aus, in einer Familie aufzuwachsen, in der die Kinder gewöhnlich siegen und die Eltern unterliegen? Diese Kinder lernen, wie sie Wutanfälle bekommen, um ihre Eltern zu beherrschen, wie sie den Eltern das Gefühl der Schuld geben. Solche Kinder sind oft wild und unbeherrscht, unlenkbar und überimpulsiv. Sie haben hauptsächlich gelernt, daß ihre Bedürfnisse wichtiger als die eines anderen sind.
Das Dilemma fast aller Eltern scheint zu sein, daß sie entweder auf die autoritäre Erziehungsmethode oder auf den Laissez-faire-Standpunkt festgelegt sind oder zwischen beiden ständig schwanken, weil sie keine Alternative zu diesen beiden Sieg-Niederlage-Methode kennen. Dieses Buch bietet eine echte Alternative: Hier wird aus dem Objekt Kind der Partner Kind; anstelle meist fruchtloser gegenseitiger Vorhaltungen hat man eine ständige »Familienkonferenz«, für die abgegrenzte, demokratische Spielregeln gelten.
Das Erstaunliche an diesem Buch ist, daß sich die »Erziehung« als etwas Überflüssiges erweist. Denn: Zwischenmenschliche Beziehungen müssen zur Zufriedenheit aller geregelt werden - das ist »alles«. Es befreit die Eltern von Schuldgefühlen und dem Druck, ihre Kinder ständig »erziehen« zu müssen.
Der Autor der berühmten Familienkonferenz einen Kursus für Fortgeschrittene an. Er wendet sich in erster Linie an Eltern, die bereits mit seinen Konfliktlösungsmodellen wie »aktives Zuhören«, »Ich-Botschaften« und »Konfliktlösung ohne Niederlage« gearbeitet und Erfahrungen gesammelt haben. Thomas Gordon will seine Lösungsmodelle nicht als perfekte Techniken verstanden wissen, sondern als brauchbare Vorschläge, wie Menschen offen, verständnisvoll und ohne Mißverständnisse miteinander umgehen können. Gordon erklärt und kommentiert die Erfahrungsberichte von Eltern und macht dem Leser Mut, sich auf diese Vorschläge einzulassen.
Wie erreiche ich ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen meinen Bedürfnissen als Erwachsener und denen des Kindes? Thomas Gordon, Autor des Klassikers »Familienkonferenz«, weiß Rat: Die eigenen Gefühle zeigen, den Ärger und die Sorgen offenlegen und vor allem das Kind für die Mitwirkung an Kompromisslösungen gewinnen.
Thomas Gordon, dessen »Familienkonferenz« seit 20 Jahren Eltern und Erziehern eine Hilfe beim alltäglichen Umgang mit Kindern ist, knüpft in diesem Buch an seinen »Klassiker« an. Er beschäftigt sich mit der Frage: Wie setze ich meinem Kind Grenzen? Mit vielen Beispielen aus dem Familien- und Schulalltag führt er vor Augen, wie dies ohne Strafe erfolgreich durchzuführen ist, und welche positiven Auswirkungen auf Kinder und Erwachsene dabei entstehen.
Thomas Gordon, dessen »Familienkonferenz« seit 20 Jahren Eltern und Erziehern eine Hilfe beim alltäglichen Umgang mit Kindern ist, knüpft in diesem Buch an seinen »Klassiker« an. Er beschäftigt sich mit der Frage: Wie setze ich meinem Kind Grenzen? Mit vielen Beispielen aus dem Familien- und Schulalltag führt er vor Augen, wie dies ohne Strafe erfolgreich durchzuführen ist, und welche positiven Auswirkungen auf Kinder und Erwachsene dabei entstehen.
Es ist nur folgerichtig, daß Thomas Gordon seinem Erziehungsbestseller »Familienkonferenz« ein Buch über die Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern anschließt. Denn Lehrer werden von den Kindern in den meisten Fällen mit ähnlichen Erwartungen wie die Eltern konfrontiert, sind also »Ersatzeltern«, andererseits fordern sie von den Eltern die Übernahme von Aufgaben eines »Ersatzlehrers«.
Deshalb hält Thomas Gordon es auch für sinnvoll, daß Lehrer und Eltern seine Analysen, Beispiele, Ratschläge und Hilfen für sich nutzen, denn beide Bereiche - Schule und Elternhaus sind als Erlebnis- und Einflußsphäre untrennbar verbunden.
Wie auch in der »Familienkonferenz« packt Gordon die Probleme wieder sehr konkret an. Seine Vorschläge zur Lösung der vielfältigen Probleme sind praktikabel und schaffen die Voraussetzungen für ein angstfreies Lehren und Lernen miteinander.
Deshalb hält Thomas Gordon es auch für sinnvoll, daß Lehrer und Eltern seine Analysen, Beispiele, Ratschläge und Hilfen für sich nutzen, denn beide Bereiche - Schule und Elternhaus sind als Erlebnis- und Einflußsphäre untrennbar verbunden.
Wie auch in der »Familienkonferenz« packt Gordon die Probleme wieder sehr konkret an. Seine Vorschläge zur Lösung der vielfältigen Probleme sind praktikabel und schaffen die Voraussetzungen für ein angstfreies Lehren und Lernen miteinander.
In diesem aktualisierten Standardwerk liefert Weltbestsellerautor Thomas Gordon für Menschen in leitenden Positionen bewährte Methoden, die sie zu kompetenten, menschlichen und verantwortungsvollen Managern machen - ob in Wirtschaftsunternehmen, Ämtern oder Institutionen.
Ob in der Partnerschaft, der Familie oder am Arbeitsplatz - jede Form von zwischenmenschlicher Beziehung birgt Konfliktpotentiale in sich. Um ein harmonisches Miteinander zu erreichen, sollten Konflikte gelöst werden, dass keiner der Betroffenen zum Gewinner oder Verlierer abgestempelt wird, sondern angstfrei und vertrauensvoll die eigene Persönlichkeit entfalten kann.
Die Zeit ist reif für einen wirklichen Durchbruch in der Verkaufsbranche. Die Komplexität des modernen Wirtschaftsgeschehens läßt das herkömmliche Verkaufsmodell als nicht mehr zeitgemäß erscheinen. Um mit den Anforderungen einer sich ständig verändernden Geschäftswelt Schritt halten zu können und Verkaufserfolge zu erzielen, ist es notwendig, sich von herkömmlichen Denkschemata radikal abzuwenden.
Mit ihrem Kurs über Synergetischen Verkauf präsentieren Carl D. Zaiss und Thomas Gordon einen ebenso revolutionären wie erfolgreichen Ansatz, um das Verhältnis zwischen Verkäufer und Kunden den sich wandelnden Erfordernissen des Marktes anzupassen. Ihr Ansatz basiert im wesentlichen auf fünf Handlungsprinzipien: 1. Vergessen Sie jedes System, das mit Verkaufsschritten operiert; 2. Steuerung und Druck führen zu Widerstand und behindern den reibungslosen Ablauf des Kaufprozesses; 3. Verkäufer müssen eine Atmosphäre schaffen, die eine Veränderung begünstigt; 4. Verkäufer müssen sich selbst als Berater betrachten; 5. Verkäufer müssen Werte schaffen.
Mit ihrem Buch Das Verkäuferseminar wollen die Autoren dem Leser ein tieferes Verständnis von Synergetischem Verkauf und von den bemerkenswerten Vorteilen vermitteln, die man daraus ziehen kann. Sie zeigen, warum der Versuch, Kunden zu manipulieren oder zu steuern, eine veraltete Methode ist, die durch Beziehungen mit zwei Gewinnern (oder zumindest keinem Verlierer) ersetzt werden muß. Das ist aber nur auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen und Respekt für die Bedürfnisse des jeweils anderen möglich.
Vertrauen und Respekt sind die Grundlage jeder fairen Partnerschaft und damit die Grundelemente einer wirklich dauerhaften und beide Seiten zufriedenstellenden Geschäftsbeziehung. Diese Aussage mag banal klingen, die tägliche Erfahrung zeigt aber, daß sie gerade im Verkauf noch längst nicht selbstverständlich ist.
Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Mit ihrem Kurs über Synergetischen Verkauf präsentieren Carl D. Zaiss und Thomas Gordon einen ebenso revolutionären wie erfolgreichen Ansatz, um das Verhältnis zwischen Verkäufer und Kunden den sich wandelnden Erfordernissen des Marktes anzupassen. Ihr Ansatz basiert im wesentlichen auf fünf Handlungsprinzipien: 1. Vergessen Sie jedes System, das mit Verkaufsschritten operiert; 2. Steuerung und Druck führen zu Widerstand und behindern den reibungslosen Ablauf des Kaufprozesses; 3. Verkäufer müssen eine Atmosphäre schaffen, die eine Veränderung begünstigt; 4. Verkäufer müssen sich selbst als Berater betrachten; 5. Verkäufer müssen Werte schaffen.
Mit ihrem Buch Das Verkäuferseminar wollen die Autoren dem Leser ein tieferes Verständnis von Synergetischem Verkauf und von den bemerkenswerten Vorteilen vermitteln, die man daraus ziehen kann. Sie zeigen, warum der Versuch, Kunden zu manipulieren oder zu steuern, eine veraltete Methode ist, die durch Beziehungen mit zwei Gewinnern (oder zumindest keinem Verlierer) ersetzt werden muß. Das ist aber nur auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen und Respekt für die Bedürfnisse des jeweils anderen möglich.
Vertrauen und Respekt sind die Grundlage jeder fairen Partnerschaft und damit die Grundelemente einer wirklich dauerhaften und beide Seiten zufriedenstellenden Geschäftsbeziehung. Diese Aussage mag banal klingen, die tägliche Erfahrung zeigt aber, daß sie gerade im Verkauf noch längst nicht selbstverständlich ist.
Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Thomas Gordon, Autor des Best- und Longsellers »Familienkonferenz«, legt gemeinsam mit dem Mediziner Professor Edwards ein Buch über das Verhältnis zwischen Arzt und Patient vor. Er wendet sich damit an Ärzte, Schwestern und Pfleger ebenso wie an Patienten und deren Angehörige und entwickelt am Beispiel typischer, realistisch geschilderter Situationen ein praktikables Kommunikationsmodell.
... beschreibt die Anwendung des Gordonmodells auf Beziehungen in Partnerschaften: die Paarbeziehung, Ehe, nichteheliche Lebensgemeinschaft, freundschaftliche und kollegiale Beziehung.
Das Buch zeigt Wege auf, wie Menschen, die einander kennen, zufriedener sein können durch Vermeidung von Vorwürfen, abwertenden Verhaltensweisen und Machtanwendung, die Partnerschaften zerstören können. Gleichzeitig werden Methoden zur Bereicherung des Zusammenlebens und Zusammenseins beschrieben.
Das Buch zeigt Wege auf, wie Menschen, die einander kennen, zufriedener sein können durch Vermeidung von Vorwürfen, abwertenden Verhaltensweisen und Machtanwendung, die Partnerschaften zerstören können. Gleichzeitig werden Methoden zur Bereicherung des Zusammenlebens und Zusammenseins beschrieben.
Manfred Spitzer, Diplompsychologe, promovierter Philosoph und Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, hat angeregt durch seine Erfahrungen in der politischen Bildungsberatung - dieses Buch für einen breiten Leserkreis von Menschen geschrieben, die mit Lernen und Lernenden zu tun haben: Eltern, Lehrer, Schüler, Politiker, Ärzte, Psychologen und alle, die ihre Lernmaschine im Kopf verstehen und einsetzen möchten. Dieses anregend und kompetent geschriebene Buch ist ein Plädoyer gegen Vorurteile: »Schüler sind nicht dumm, Lehrer sind nicht faul und unsere Schulen sind nicht kaputt. Aber irgendetwas stimmt nicht.«
Wir lernen nicht nur in der Schule, sondern vor allem im Leben. Es geht nicht um Büffeln und Tests, sondern um Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir zum Leben brauchen. Lernen ist die natürliche und nicht zu bremsende Lieblingsbeschäftigung unseres Gehirns. Wie unsere »Lernmaschine im Kopf« arbeitet und wie wir sie mit Lernerfolg - und auch Vergnügen - arbeiten lassen können, das vermittelt dieses spannende Buch.
Wir lernen nicht nur in der Schule, sondern vor allem im Leben. Es geht nicht um Büffeln und Tests, sondern um Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir zum Leben brauchen. Lernen ist die natürliche und nicht zu bremsende Lieblingsbeschäftigung unseres Gehirns. Wie unsere »Lernmaschine im Kopf« arbeitet und wie wir sie mit Lernerfolg - und auch Vergnügen - arbeiten lassen können, das vermittelt dieses spannende Buch.