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Bücher

Wie wirkt es sich auf Kinder aus, in einer Familie aufzuwachsen, in der die Kinder gewöhnlich siegen und die Eltern unterliegen? Diese Kinder lernen, wie sie Wutanfälle bekommen, um ihre Eltern zu beherrschen, wie sie den Eltern das Gefühl der Schuld geben. Solche Kinder sind oft wild und unbeherrscht, unlenkbar und überimpulsiv. Sie haben hauptsächlich gelernt, daß ihre Bedürfnisse wichtiger als die eines anderen sind.
Das Dilemma fast aller Eltern scheint zu sein, daß sie entweder auf die autoritäre Erziehungsmethode oder auf den Laissez-faire-Standpunkt festgelegt sind oder zwischen beiden ständig schwanken, weil sie keine Alternative zu diesen beiden Sieg-Niederlage-Methode kennen. Dieses Buch bietet eine echte Alternative: Hier wird aus dem Objekt Kind der Partner Kind; anstelle meist fruchtloser gegenseitiger Vorhaltungen hat man eine ständige »Familienkonferenz«, für die abgegrenzte, demokratische Spielregeln gelten.
Das Erstaunliche an diesem Buch ist, daß sich die »Erziehung« als etwas Überflüssiges erweist. Denn: Zwischenmenschliche Beziehungen müssen zur Zufriedenheit aller geregelt werden - das ist »alles«. Es befreit die Eltern von Schuldgefühlen und dem Druck, ihre Kinder ständig »erziehen« zu müssen.


Thomas Gordon, dessen »Familienkonferenz« seit 20 Jahren Eltern und Erziehern eine Hilfe beim alltäglichen Umgang mit Kindern ist, knüpft in diesem Buch an seinen »Klassiker« an. Er beschäftigt sich mit der Frage: Wie setze ich meinem Kind Grenzen? Mit vielen Beispielen aus dem Familien- und Schulalltag führt er vor Augen, wie dies ohne Strafe erfolgreich durchzuführen ist, und welche positiven Auswirkungen auf Kinder und Erwachsene dabei entstehen.

Deshalb hält Thomas Gordon es auch für sinnvoll, daß Lehrer und Eltern seine Analysen, Beispiele, Ratschläge und Hilfen für sich nutzen, denn beide Bereiche - Schule und Elternhaus sind als Erlebnis- und Einflußsphäre untrennbar verbunden.
Wie auch in der »Familienkonferenz« packt Gordon die Probleme wieder sehr konkret an. Seine Vorschläge zur Lösung der vielfältigen Probleme sind praktikabel und schaffen die Voraussetzungen für ein angstfreies Lehren und Lernen miteinander.



Mit ihrem Kurs über Synergetischen Verkauf präsentieren Carl D. Zaiss und Thomas Gordon einen ebenso revolutionären wie erfolgreichen Ansatz, um das Verhältnis zwischen Verkäufer und Kunden den sich wandelnden Erfordernissen des Marktes anzupassen. Ihr Ansatz basiert im wesentlichen auf fünf Handlungsprinzipien: 1. Vergessen Sie jedes System, das mit Verkaufsschritten operiert; 2. Steuerung und Druck führen zu Widerstand und behindern den reibungslosen Ablauf des Kaufprozesses; 3. Verkäufer müssen eine Atmosphäre schaffen, die eine Veränderung begünstigt; 4. Verkäufer müssen sich selbst als Berater betrachten; 5. Verkäufer müssen Werte schaffen.
Mit ihrem Buch Das Verkäuferseminar wollen die Autoren dem Leser ein tieferes Verständnis von Synergetischem Verkauf und von den bemerkenswerten Vorteilen vermitteln, die man daraus ziehen kann. Sie zeigen, warum der Versuch, Kunden zu manipulieren oder zu steuern, eine veraltete Methode ist, die durch Beziehungen mit zwei Gewinnern (oder zumindest keinem Verlierer) ersetzt werden muß. Das ist aber nur auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen und Respekt für die Bedürfnisse des jeweils anderen möglich.
Vertrauen und Respekt sind die Grundlage jeder fairen Partnerschaft und damit die Grundelemente einer wirklich dauerhaften und beide Seiten zufriedenstellenden Geschäftsbeziehung. Diese Aussage mag banal klingen, die tägliche Erfahrung zeigt aber, daß sie gerade im Verkauf noch längst nicht selbstverständlich ist.
Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.


Das Buch zeigt Wege auf, wie Menschen, die einander kennen, zufriedener sein können durch Vermeidung von Vorwürfen, abwertenden Verhaltensweisen und Machtanwendung, die Partnerschaften zerstören können. Gleichzeitig werden Methoden zur Bereicherung des Zusammenlebens und Zusammenseins beschrieben.

Wir lernen nicht nur in der Schule, sondern vor allem im Leben. Es geht nicht um Büffeln und Tests, sondern um Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir zum Leben brauchen. Lernen ist die natürliche und nicht zu bremsende Lieblingsbeschäftigung unseres Gehirns. Wie unsere »Lernmaschine im Kopf« arbeitet und wie wir sie mit Lernerfolg - und auch Vergnügen - arbeiten lassen können, das vermittelt dieses spannende Buch.